Studienfahrt nach Berlin

Es berichtet Svenja Müller (Jg. 13)

Direkt nach unserer Ankunft gegen 14 Uhr im Hotel Motel One Berlin-Upper West sind wir mit der Linie 100 durch Berlin gefahren und haben uns schon mal ein paar Sehenswürdigkeiten aus der Ferne angeguckt.

Am zweiten Tag in Berlin wurden wir am Morgen in unsere Seminarfächer aufgeteilt und hatten eine Führung im Deutschen Historischen Museum und sind dann alle zusammen am Nachmittag in die Alte Nationalgalerie gegangen.

Um 12 Uhr des dritten Tages wurden wir in Kunst- und Nicht-Kunst-Kurse aufgeteilt. Die Schülerinnen und Schüler mit Kunstunterricht sind zuerst um 12 Uhr zur Liebermann-Villa und danach noch in die Neue Nationalgalerie gefahren. Währenddessen sind die Schülerinnen und Schüler, die kein Kunst in diesem Schuljahr belegt haben, zum Haus der Wannsee-Konferenz gefahren.

Donnerstag hatten wir dann vormittags eine Führung in den Berliner Unterwelten.

Um 12 Uhr des nächsten Tages waren wir beim Bundestag und durften auch für eine Stunde an einer Plenarsitzung als Zuschauerinnen und Zuschauer teilnehmen. Auch die Kuppel konnten wir uns anschauen. Direkt danach sind wir alle zusammen zur Gedenkstätte Hohenschönhausen, einem ehemaligen Stasi-Gefängnis, gefahren und haben dort eine Führung von einem Zeitzeugen bekommen.
Am letzten Tag in Berlin haben wir um 10 Uhr eine Führung im Museum „Topographie des Terrors“ bekommen und sind danach zurück zum Hotel gefahren, um den Bus zu beladen und die Rückfahrt anzutreten. Wieder in der Schule angekommen sind wir dann gegen 19 Uhr.

Es war eine abwechslungsreiche, interessante und kurzweilige Fahrt.