„Mein schlechtestes Fach war Mathe.“

Mit dem neuen Schuljahr kommen auch neue Lehrerinnen. Frau van Koll über Schule und privates Leben.

Ein Interview von Hede und Lene.

Der Dietrich: Was gefällt Ihnen am besten an dieser Schule?

Frau van Koll: Das alle unglaublich nett miteinander umgehen.

Der Dietrich: Was könnte besser sein?

van Koll: Da fällt mir spontan gar nichts ein, dafür bin ich wahrscheinlich noch nicht lange genug hier.

Der Dietrich: Was war Ihr bestes oder schlechtestes Fach damals in der Schule?

van Koll: Mein schlechtestes Fach war Mathe und mein bestes Fach war Französisch.

Der Dietrich: Warum haben Sie die Fächer, die Sie jetzt unterrichten, studiert?

van Koll: Weil ich Sprache mag, weil ich andere Kulturen mag und weil ich gerne in andere Länder reise.

Der Dietrich: Warum wollten Sie Lehrerin werden?

van Koll: Weil einem da nie langweilig wird, es ist ein ganz toller Job, man hat viel mit jungen Menschen zu tun und natürlich, weil ich Englisch und Französisch unterrichten kann.

Der Dietrich: Hatten Sie einen Lehrer oder Lehrerin, die Ihr späteres Leben beeinflusst hat?

van Koll: Ja, meine Grundschullehrerin, die ich sehr gerne mochte, sie war einfach großartig. Da habe ich mich eigentlich entschlossen, Lehrerin zu werden.

Der Dietrich: Sind Sie verheiratet?

van Koll: Ja, das bin ich.

Der Dietrich: Haben Sie Kinder?

van Koll: Ja. Ich habe eine Tochter, die ist neun Jahre alt.

Der Dietrich: Was sind Ihre Hobbys?

van Koll: Ach, ich mache alles Mögliche, ich tanze sehr gerne, ich mag Theater, ich habe das früher auch gespielt, aber jetzt habe ich keine Zeit mehr dafür, und natürlich Lesen und Schwimmen.

Der Dietrich: Welche Eigenschaften sollte ein Lehrer haben?

van Koll: Er sollte gut zuhören können und er sollte die Schüler gut im Blick haben.

Der Dietrich: Und denken Sie, Sie besitzen die?

van Koll: Ja klar, sonst wäre ich nicht Lehrerin geworden.

Der Dietrich: Frau van Koll, wir danken Ihnen für dieses Interview.